„ Das ist zärtliche, persönliche Musik“ (Audio 01-15, Ralf Dombrowski)
„Manche Sachen müssen ganz in Ruhe reifen, guter Wein beispielsweise. Oder auch Musik. Zumindest die, die Esther Kaiser auf ihrem neuen Album „Learning how to listen - the music of Abbey Lincoln“ interpretiert." (Jazzthetik 01-15)
"Lincoln wurde stark durch Billie Holiday beinflusst, schuf aber dennoch einen ganz eigenen Gesangsstil. Ähnlich hat Esther Kaiser es geschafft, Lincolns Lieder ins moderne Jazz- idiom zu übersetzen und etwas Eigenes daraus zu machen. Die Modernität von Esther Kaiser ist eingängiger, flüssiger und eleganter – bei aparter Band-Besetzung“ (Kulturnews 01-15)
"Wenn sich Esther Kaiser in die Songs von Abbey Lincoln versenkt, kommt dabei mehr heraus als ein bloßes Tribute-Album: ein gelungener Spagat zwischen Verehrung und Distanz.“ (Zitty Berlin 01-15)
".... Diese Magie geht tief unter die Haut, bleibt in der Hör-Erinnerung haften und verlangt nach Wieder- Hören. Schlagzeuger Roland Schneider, Franz Bauer am Vibraphon und Pianist Tino Derado brillieren mit angezogenem Tempo in „Storywise“ zu dem Esther Kaiser auch gekonnt scattet. „Being Me“ ist die letzte Sternschnuppe dieses wahrhaft himmlischen Albums." (Frank Becker, Musenblätter 12-14)